Treffen der Gruppe der OSZE-Kooperationspartner in Asien zum „30-jährigen Jubiläum der Partnerschaft zwischen Japan und der OSZE" (22. Juli 2022)
2022/7/27
Am 22. Juli fand unter Mitwirkung Japans und unter dem Vorsitz Schwedens das Treffen der Gruppe der OSZE-Kooperationspartner in Asien anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Partnerschaft zwischen der OSZE und Japan unter dem Motto "30 Jahre Zusammenarbeit zwischen der OSZE und Japan - Menschliche Sicherheit als Ansatz zur Friedenskonsolidierung" statt.
An dem Treffen nahmen der polnische Vorsitzende des Ständigen Rates S.E. Botschafter Adam Hałaciński, OSZE-Generalsekretärin Helga Schmid, sowie etwa 40 OSZE-Kooperationspartner in Asien und Teilnehmerstaaten teil.
Einleitend erklärte Botschafter Mizutani, dass die 30-jährige Partnerschaft Japans mit der OSZE auch mit dem Zeitraum zusammenfalle, in dem sich die japanische Diplomatie unter dem Leitgedanken der Menschlichen Sicherheit entwickelte. Er hoffe, bevorstehende Herausforderungen mit Rückblick auf bisherige Errungenschaften zu meistern.
In einer Videobotschaft betonte Staatsministerin für Außenpolitik SUZUKI Takako die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen der OSZE und Japan in einer Zeit, in der sich die internationale Gemeinschaft an einem historischen Scheideweg befindet, und brachte ihre Entschlossenheit zum Ausdruck, sich für die Verwirklichung der Friedenskonsolidierung einzusetzen.
Darüber hinaus gab YAMASHITA Mari, Vertreterin des Generalsekretärs der Vereinten Nationen (UN-Büro in Belgrad), einen Rückblick auf 30 Jahre Menschliche Sicherheit und sprach unter anderem über die Zusammenarbeit zwischen Japan, der OSZE und den Vereinten Nationen.
Rede von Botschafter Mizutani Akira
An dem Treffen nahmen der polnische Vorsitzende des Ständigen Rates S.E. Botschafter Adam Hałaciński, OSZE-Generalsekretärin Helga Schmid, sowie etwa 40 OSZE-Kooperationspartner in Asien und Teilnehmerstaaten teil.
Einleitend erklärte Botschafter Mizutani, dass die 30-jährige Partnerschaft Japans mit der OSZE auch mit dem Zeitraum zusammenfalle, in dem sich die japanische Diplomatie unter dem Leitgedanken der Menschlichen Sicherheit entwickelte. Er hoffe, bevorstehende Herausforderungen mit Rückblick auf bisherige Errungenschaften zu meistern.
In einer Videobotschaft betonte Staatsministerin für Außenpolitik SUZUKI Takako die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen der OSZE und Japan in einer Zeit, in der sich die internationale Gemeinschaft an einem historischen Scheideweg befindet, und brachte ihre Entschlossenheit zum Ausdruck, sich für die Verwirklichung der Friedenskonsolidierung einzusetzen.
Darüber hinaus gab YAMASHITA Mari, Vertreterin des Generalsekretärs der Vereinten Nationen (UN-Büro in Belgrad), einen Rückblick auf 30 Jahre Menschliche Sicherheit und sprach unter anderem über die Zusammenarbeit zwischen Japan, der OSZE und den Vereinten Nationen.
Rede von Botschafter Mizutani Akira
